Während mein Finger weiter in seinem Po kreiste, wichste ich seinen Penis langsam mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand am Schaft.
Sein Penis richtete sich recht schnell auf.
Wir haben es halt vernachlässigt.
Ganz langsam quoll ein erster, dicker Tropfen aus seiner Eichel, den ich genüsslich ableckte, indem ich seinen Schwanz an der Wurzel zu mir hinzog.
Dann nahm ich die Schnurstücke, die ich mitgebracht hatte und fesselte seine Arme und Beine an den Stuhl.
Ich setzte an seinem Po-Loch an und ließ ihn langsam hinein gleiten.
Er schaute an mir auf und ab und blieb dabei immer wieder an meinen Brüsten hängen.
Wie gewünscht lag Thomas auf dem Stuhl.
Aber ich konnte ihn davon überzeugen, es doch zu tun.
Description: Wann immer ich Lust habe, tun wir es.